Hammond Rock Sound - Overdrive ist die Bedingung (update 1/21)

 

von © Achim Kostrzewa

 

Jegwede Hammond in gutem Zustand mit regelmäßiger Wartung klingt zunächst wie eine "brave" Gospel Orgel in einer Kirche. Dafür und als Heimorgel hatte Laurenz Hammond sie gebaut. Die Bauteile für Röhrentechnik hatten damals in den 1930er Jahren große Toleranzen bei allen Einzelbauteilen: Röhren, Widerstände und Kondensatoren, auch Trafos, Spulen und sonstiges Material wies Spielräume von gut +10% auf, die heutige Transistor-, IC-, oder gar Digitaltechnik zum "Absturz" bringen würde. Das muß man erst einmal zum allgemeinen Verständnis vorweg schicken.

So ist Hammond nicht gleich Hammond, leider klingt jede Orgel, selbst die gleichen Typs aus der gleichen Baureihe etwas anders, die einen eher soft im Mowtown Stil, die anderen sehr jazzig mit viel Keyklick im Jimmy Smith Stil und die Rock Orgeln sehr rotzig mit viel Crosstalk, Keyklick und gutem Overdrive! Wie kommts? In so einer Orgel steckt viel Elektromechanik, das fängt mit dem Tonradgenerator an, dann kommt der Vibrato-Scanner, die Hallspirale, die Tastenkontakte und letztendlich die Elektronik mit handverdrahteten Widerständen, Kondensatoren, Röhren und Trafos. Alle diese Bauteile altern, das heißt ihre Leistungsdaten und Kennlinien verändern sich und sie haben per se viel größere technische Spielräume als Transistor- oder gar IC Technik. Sprich, wenn man eine ausgeleierte, aber toll klingende Rockorgel komplett überholt, (vor allem die ausgelatschten Kondensatoren erneuert), kann es gut sein, das sie sich in eine wieder präzise arbeitende, aber kreuzbrave Gospelorgel verwandelt, die man dann wieder mit diversen Tricks zu einer Rockorgel aufpimpt. Auch gibt es zwischen der Röhrenendstufe und den Lautsprechern im Leslie eine gegenseitige Beziehung, die sich deutlich auf den Klang/Sound auswirkt; man kennt das von verschiedenen Gitarrentypen in Kombination mit Fender oder Marshall Röhrenverstärkern und den mit verschiedenen Lautsprechern bestückten zugehörigen Boxen. Bei Transistorverstärkern (oder auch bei MOS-Fets) erwartet man ein lineares Signal, was die Lautsprecher speist, die dieses auch möglichst unverzerrt (quasi HIFI) wiedergeben. Bei einem Gitarrenstack oder Orgellautsprecher passiert ein Teil des Sounds aber erst hinter dem Instrument in der Vorverstärker-Verstärker-Lautsprecher-Kette, die damit zum Teil des Instrumentes und seines charakteristischen Röhren-Sounds werden.

Was kann man klanglich im Hinblick auf den gewünschten Overdrive an der Hammond einstellen? Nicht viel: Die Lautstärke über die Zahl und Stellung der Zugriegel und mit dem Schwellerpedal, außerdem steigt die Lautstärke mit der Zahl der gleichzeitig gedrückten Tasten. Am Ausgang liegt im Gehäuse der Orgel der Vorverstärker. Der bringt das schwache Orgelsignal soweit hoch, das es die Lautsprecherendstufe in der Lesliebox ansteuern kann. Da gibt es ein Poti, das als Tonblende funktioniert („Tone“). Man kann hier den Ton von dumpf über klar bis schrill einstellen. Die Voreinstellung liegt irgendwo im ersten Drittel bei dumpf-klar. Am Leslie gibt es ebenfalls im Gehäuse, da wo der Röhrenendverstärker links unten wohnt, rechts vorne auf dem Chassis ein Poti mit der Stellung von 1-10. Das steuert die Eingangsempfindlichkeit des Leslies. Die Bedienungsanleitung stellt fest, das man nur soweit „aufdrehen“ soll, daß die voll fortissimo gespielte Orgel den Leslie nicht übersteuert. Rockorganisten bevorzugen hier aber die Stellung 10, um möglichst früh in die Röhren-Sättigung zu gelangen und steuern den Overdrive mittels des Schwellerpedals und weiteren Tricks wie eingeschleiften Boostern. Das führt dann oft dazu, dass als erstes der originale Jensen V21 Mittelhochtöner abraucht und durch eine stärkeres Modell ersetzt werden muß. Auch die Röhren „leiden“ unter der Dauerbelastung des vollen Overdrives. Und im Probenraum fliegen einem die Ohren weg! Da hilft nur in der Orgel die Vorverstärkung zu erhöhen, damit der Endverstärker im Leslie schon früher (dadurch aber insgesamt leiser) in die Sättigung fährt. Diese Technik ist was für Connaisseurs und im rauen Bühnenalltag schwierig am Laufen zu halten. Große Bands, die früher voll auf den Hammond Sound gebaut haben, hatten auch immer Röhren, Leslies und sogar Ersatzorgeln und einen versierten Techniker im Gepäck…

 

Wie genau wird der Overdrive erzeugt?

Dazu gibt es mehrere Möglichkeiten! Zunächst die oben beschriebene: alle Regler auf Anschlag. So bekommt man schon einiges an Röhrenverzerrung, je nach Zustand der Orgel. Das ist aber ein nicht immer einfach zu reproduzierender Sound.

Jon Lord hatte es sehr schön in mehreren Interviews und auf einem sehenswerten YouTube beschrieben. Um mit der Lautstärke und Durchsetzungsfähigkeit seines Gitarristen Ritchie Blackmore mitzuhalten, hat er von einem Techniker das Orgelsignal hinter dem Schweller am Vorverstärker abgreifen lassen und ebenfalls durch einen Marshall Verstärker geschickt. Ohne Leslie! So sind fast alle Songs auf "Deep Purple in Rock" entstanden. Marshall hat dafür sogar extra Orgelboxen mit 18" Basslautsprechern und Mittelhochtonhörnern gebaut. Auch "Made in Japan" wurde so auf die Bühne gebracht. Und ein Jahr danach spielte Jon in Köln immer noch mit dem gleichen Equipment. Ich stand damals (noch Schüler) ziemlich nahe an der Bühne in der alten Kölner Sporthalle. Also Gitarrenverstärker sind auf Overdrive gebaut, die können das. Leslies nicht ohne weiteres, die sollten ja Kirchenmusik wiedergeben. JL mußte also auf den Leslieeffekt verzichten. Das macht auch Brian Auger heute noch so. Die meisten Bands damals wie heute wollen aber den wunderbaren Anlauf-, Brems- und Tremoloeffekt nutzen. Also wurden Leslies aufgemotzt. Das machte sich auch JL zu nutze, der später beides parallel einsetzte: zwei gepimpte Leslies plus Gitarrenverstärker mit Boxen. Sein Nachfolger bei Deep Purple Don Airey macht es genauso. Hat den Vorteil, man kann beide Effekte getrennt aufnehmen und nachher beliebig mischen.

Eine andere, weniger aufwändige Möglichkeit besteht darin nur verstärkte Leslies unter Umgehung des eigenen 40 Watt Verstärkers mit Gitarrenheads von 100 Röhrenwatt zu betreiben. Lautes Beispiel dazu war Keith Emerson mit ELP der mehr als 10 Leslies auf der Bühne gestapelt hatte und eine ganze Reihe Hiwatt Verstärkern dazu. (So habe ich das selbst in der Kölner Sporthalle gesehen). Dazu muß man aber andere Lautsprecher und eine entsprechend auf die Leistung ausgelegte Frequenzweichen einbauen. Auf Fotos sind beispielsweise mehrere zweiteilige Leslie 900 zu sehen, die nochmals um ein Hochtonhorn ergänzt waren: also ein Bassteil mit zwei getrennten Hörnern oberdrauf, die von zwei Hiwatt Gitarrenverstärkern befeuert wurden.  Wahrscheinlich gingen 100 Watt in den Bass und weitere 100 in die beiden Mittelhochtonhörner. Von diesen Stacks standen da gleich mehrere nebeneinander.

Derek Sherinian (ex Dream Theater) erklärt in einem YouTube was seine Techniker mit den beiden Leslies und den beiden Marshall 130 Watt Röhren-Verstärkern gemacht haben. Außerdem wurde seine B3 mit einem Booster hochgerüstet. Auch Greg Allman (Allman Brothers Band) hatte in der wilden Zeit bis zu sechs Leslies auf der Bühne stehen. Man kann sie mit einem speziellen Splitterkabel eines hinter das andere hängen ("Daisy Chain" nennen die Amis das, und mit einem Schalter an der Orgel zwischen Tremolo und Chorale gleichzeitig umschalten). Bob Schleicher (EIS, Oakland, CA) beschreibt auf seiner Home Page eine andere Modifikation: der Mittelhochtöner für das Horn wird mit dem Original 40 Watt Röhrenverstärker betrieben (der ähnelt dem 1959 Fender Bassman mit zwei 6550er Endröhren und nur einer 12AX7 Vorstufenröhre, weil die Orgel  ja noch einen eigenen Vorverstärker mit 2 x 12AX7 Röhren hat), der Bass 150-800 Hz mit einem 200 Watt Transistor Amp und für die Frequenzen unter 150 Hz wird eine Tiefbassbox (Subwoofer) mit Extra Verstärker eingesetzt. So eine Anordnung hatte Jon Lord bis zuletzt (2002) bei Deep Purple auf der Bühne: 2 dicke Bassboxen und darauf 2 gepimpte Leslies und bei Bedarf zustätzliche Marshall Stacks.

Ein weniger aufwändiges, aktuelles Beispiel bietet der australische Organist Lachy Doley, der seine 1957er C3 über ein Röhrenbooster (BK Butler Tube Driver) in ein 145er Leslie jagt und bei einigen Auftritten auch noch ein zweites 122er Leslie zusätzlich nutzte. Dieses sind die "normalen" 40 Watt Geräte, die für die Bühne mikrofoniert werden. Auch da geht schon die Post ab. Man höre das Intro der Nummer "Lazy Onions" auf YouTube. Für seine Europa oder Amerika Tourneen benutzt er (leider) digitale Hammonds (XK Typen haben einen eingebauten Röhrenvorverstärker, die SK Modelle nicht) und ein sehr kompaktes 860er Transitor-Leslie. Der Röhrensound kommt quasi nur noch von BK Butler Tube Driver. Das merkt man leider...

Für den Hobby Musiker oder Soundtüftler dürfte die Lösung (Digital)-Orgel-> Röhrenbooster-> Röhrenleslie die attraktivste sein. Es erfordert nur das Einschleifen des Boosters in den Line-Weg.  Es gibt  bei der Firma Trek einen Bausatz für die Original Hammonds (B3/C3/A100) zum Einschleifen von Effektgeräten (FX send - return). Kann man aber auch leicht selber löten. So eine Lösung benutzt auch Sam Avila (Hammond bei Walter Trout) für Club Gigs (s.u.).

Eine abgenudelte 1960er B3/C3 mit jeder Menge Crosstalk, Keyclick und gealterten Kondensatoren braucht es für den richtig dreckigen Rocksound. Dazu Effekte wie echtes Röhren-Overdrive eines voll aufgedrehten Leslie 122/145/147, bestehend aus Verzerrung im Preamp und Sättigung der Endstufe, plus der mechanischen Eigenschaften des übersteuerten Lautsprechers. 

Das ist einer der Gründe, warum digitale Hammonds immer noch am besten über originale Röhren-Leslie Boxen klingen, weil hiervon ein mehr oder weniger (je nach Musikstil) bedeutender Anteil des charakteristischen Sounds kommt. Das gilt m.E. besonders für Elektro-Blues und Rockmusik.  Ein gutes Beispiel ist die Kombi von Sam Avila (spielt bei Walter Trout: SK-1/73 auf ein über Vorverstärker (Leslie Pre-Amp) adaptiertes Röhren-Leslie. Das spart >150 kg Transportgewicht für die B3. Vergleichbares benutzt JJ Kravetz: er zeigt in einem Promotion YT die Vorteile seiner digitalen zweimanualigen Nord Orgel (klein, leicht, zuverlässig), die er fürs Panik Orchester spielt. Man sieht aber nicht die Lautsprecher über die der tolle Rocksound ausgegeben wird. Ein Kameraschwenk zeigt aber wie der zweifellos zustande kommt: Die Orgel geht eindeutig mono in einen am Boden liegenden "Leslie Combo Pre-Amp I" und irgendwo hinter der Bühne steht dann sicherlich ein mikrofonierter einkanaliger Röhren-Leslie, vielleicht sogar in einer schalldichten Studiobox.

Es gibt auch noch eine andere Möglichkeit einen ziemlich abgefahrenen Overdrive Sound zu erzeugen: Arlan Schierbaum demonstriert das auf der Nummer "Lazy" auf "Re-machined" (2012, mit Jo Bonamassa und Jackie Barnes). Man kann es auf dem YouTube gut sehen. Er spielt im Studio eine A100 mit Line Out. Das Kabel geht von der Orgel in einen Moog MF2 Ringmodulator und weiter in einen NEO Ventilator und von dort wahrscheinlich gleich in den Studiomixer.

Mir ziemlich neu ist der von einem australischen Techniker "erfundene" Profkon ZD-1 Overdrive. Eine Schaltung, die auf Zehner-Dioden basiert mit speziell auf die Orgel angepaßtem Dioden Clipping arbeitet und direkt in eine klassische Hammond Konsole eingebaut werden kann. Gesehen habe ich die zum ersten Mal bei Don Airey, konnte sie aber nicht zuordnen. Jetzt im Herbst habe ich sie im Original in der C3 von Jens Skwirblies  gesehen. Da gibt es neuerdings auch eine Stand alone Version für Cloneorgeln.

Verschiedene Overdrive Pedals testet Marco Balla in zwi YT Videos: https://www.youtube.com/watch?v=1ZqGWp8wYTc mit folgender Signalkette: C3 (line out) in ein Leslie 3300W, was in einer schallisolierten Soundbox steht dort über drei Mikrofone abgenommen wird und über Studiomonitore ausgegeben und aufgenommen wird.

Jim Alfredson zeigt uns ein „modernes“ Set up mit Hammond XK-3 in einen Organ Grinder (Lounsberry Overdrive) weiter in einen NEO Ventilator (nur die Leslie Sim, OD off) dann gleich in den Mixer. Hört sich gut an…

Also: viele Wege führen offenbar zum Ziel…! Meiner hat puristisch mit gerührter Luft zu tun: http://www.antarktis-arktis.de/Leslie%202.45.htm

Übrigens: wer stark beworbene Produkte und in der Fachpresse hochgejubelte Dinge kaufen will, sollte mal ein Jahr abwarten und dann in den Gebrauchtmarkt gucken, alles was da reihenweise wieder auftaucht und oft schon mehrfach den Besitzer gewechselt hat, taugt auch nix, garantiert! Das gilt für Bodentreter genauso wie für Keyboards. Ich beobachte den Markt jetzt auch schon etwa fünf Jährchen. Die gleichen Erfahrungen habe ich als Fotograf gemacht und da bin ich als Semiprofi schon 40 Jahre zugange.

 

Overdrive für Heimorgler

 

Das alles ist Profiequipment für die mehr oder weniger große Bühne und das Aufnahmestudio. Was macht der Hobbymusiker, was braucht er? Eine digitale Hammond SK oder XK, einen Röhrenbooster (oder auch ein Gitarreneffektgerät, den "Ibanez Tube Screamer", der auf einer Dioden-Clip Schaltung beruht) und einen kleinen Marshall oder K&H Tubemeister Vollröhren Head, der einen selbst umgebauten Leslie befeuert. So bekommt man auf Übungslautstärke schon den richtigen Sound. Wenn man dann noch gut löten kann, gibt es einen Marshall Clone zum Selbstbau bei Tube Town, als Vorverstärker den "Tomato Booster" (mit richtiger 12AU7 Vorverstärker Röhre) ebenda und dann kaufe man ein gebrauchtes Transistorleslie mit defektem Verstärker zum Umbauen. Man nehme aber ein altes Original, weil die haben die richtigen Motoren und beide Schallumleiter (Horn wie Bass) laufen gegeneinander. Wichtig ist auch die richtige Übergangsfrequenz bei 800 Hz. (Aber Achtung, die Transitorleslies haben verschiedene Lautsprechertypen verbaut (teilw. 4/8/16 Ohm) da braucht man eine angepaßte Frequenzweiche, das ist aber auch keine Hexerei. Und wer gut schreinern kann, baut halt selbst mit Originalteilen aus dem Internet sein eigenes kompaktes Leslie. Wie das geht? Nachschauen bei John Appletons YT. Für die ganze Verstärker- und Lesliebox Kette muß man keine 1.000 Euronen auslegen.

Statt der digitalen Hammond kann man sich auch für wenige 100 Euro eine alte M100 kaufen und hoffen, das nichts wesentliches kaputt geht. Raucht dann doch mal der Tonradgenerator irreparabel ab, schmeißst man die ganze Mechanik weg und baut auf MIDI um. Ein HX-3 Modul ist meist einbaubar (Keyboardpartner) und man hat eine gute Clonewheel Orgel im Hammond Originalgehäuse. Das wird heute ziemlich oft gemacht, sieht gut aus und klingt an einem Röhrenleslie richtig gut.

Demnächst läuft die Orgel mit original Röhrenleslie. Ich habe gerade ein verkürztes 251er Gehäuse zum Lackieren vorbereitet. Man sieht den oberen Teil des technisch fertigen Leslies: Horn mit 516ner Hornstreiber und 35mm Adapter als Ersatz für den empfindlichen Jensen V21. Links der frisch gewartete Original Motorstack mit Schnell- und Langsamläufer und rechts die komplett neu gebaute 800 Hz Frequenzweiche für die 16 Ohm Lautsprecher. Demnächst mehr dazu unter "gerührte Luft".  Foto © Achim Kostrzewa

 

Meine Lösung: Orgelausgang mit Spezialkabel* von der SK1-73 in einen Voll-Röhrenverstärker mit FX Schleife oder vorgeschaltetem Röhren-Preamp, dann ins passive Leslie mit 16 Ohm Lautsprechern. Die Original- Motoren werden über ein ins Leslie eingebautes 12 V Relais per Fußschalter oder "Half-Moon" (Schnell-Stop-Langsam) angesteuert. Die Stromversorgung der Box erfolgt über einen EU-konformen abgesicherten Kaltgeräteanschluß, der in der Lesliebox links unten montiert ist. Die weiteren in der SK1 zur Verfügung stehenden Instrumente/Sounds laufen "normal" stereo in den Mixer.

*Die interne Leslie Simulation wird dadurch abgeschaltet, die Orgel nur über das Leslie ausgegeben.

Text: © Achim Kostrzewa (2020 + 27.1.21)