Neuseeland - on the Beach   von Achim Kostrzewa

Foto: Pazifikküste am Wahia Beach, Nordinsel © Achim Kostrzewa/Nikon 18mm

Unsere dritte Reise nach Aotearoa, der Wolkeninsel der Maori, soll die "Highlight Tour" werden. Wir waren 2001  im Oktober (Frühjahr) auf der Nordinsel und 2003 im November auf der Südinsel unterwegs. Jetzt steht damals Ausgelassenes und Besonderes auf dem Plan und natürlich faulenzen, denn dies ist auch unser beider schwerverdienter Urlaub. Besonders faszinierend für uns an Neuseeland sind die Küsten - tolle Strände zum Campen und Wandern, Pinguine und Robben, Muscheln und schöne Mineralien. Der Pazifik mit seinem türkis-blau tut ein Übriges. Und man hat viel Platz zum Alleinsein. Immerhin gibt es hier auf der Fläche  von 270.000 qkm nur 3,5 Millionen Einwohner. In Deutschland sind es  auf 370.000 qkm 81 Mio. zum Vergleich.

  

Foto: Campen an der Westküste (Tasman See), und an der Ostküste (Pazifik) auf der Südinsel  © Achim Kostrzewa/Sony R-1

Nach 36 Stunden Anreise von Haustür zum WOMO-Vermieter in Christchurch sind wir reichlich geschafft. Zülpich-Köln-Frankfurt-Dubai-Sydney-Christchurch waren unsere Stationen. Warten wird zur zweiten Natur auf dem Flugplatz, im Flieger, an Paßkontrollen und am Zoll. Schließlich halten wir um 15 Uhr die Papiere für unseren Camper in Händen und fahren zum Supermarkt und zum Tanken. Die Einkaufsliste ist weltweit immer dieselbe mit leichten lokalen Variationen. Am Spätnachmittag ist es dann geschafft. Wir stehen in New Brighton, einem Vorort von Christchurch am Meer, trinken Tee, genießen das Superspätsommerwetter und fallen früh ins Bett. Nach neun Stunden ruhigen Schlafes , einem schönen Earl Grey und knackigen Brötchen aus dem eigenen Backofen sieht die Welt am nächsten Morgen wieder rosig aus. Glückshormone durchpulsen uns. Das Bett ist super bequem, gut 2x2 m im Heck des Campers. Es ist diesmal ein Mercedes, sogar mit Automatik, das macht das Fahren auf den engen, kurvenreichen Strecken um vieles einfacher. Für den nächsten Tag ist Ausruhen angesagt. Klimaumstellung und Jetlag erfordern etwas Ruhe zu Beginn der Reise.

  

Foto: Pazifikküste südlich der Banks Halbinsel unser Strand mit dem feinsten Kies, den wir je gesehen haben. © Achim Kostrzewa/Sony R-1

Ende Februar beträgt die Zeitverschiebung genau 12 Stunden, die müssen erst einmal verdaut werden. Wir machen einen Strandspaziergang, kaufen Vergessenes und fahren zum Faulenzen auf ein schönes Plätzchen gleich südlich der Banks Peninsula. Der Pazifik erstrahlt tief türkis, der Himmel zeigt keine Wolke. Doch um 17 Uhr erreicht uns wie aus dem Nichts ein kräftiger Sturm. Gerade war das Meer noch ganz ruhig, Minuten später bilden sich die ersten Wellen. Die Gischt am Wellenkamm wird schon abgerissen. Die Temperatur stürzt um 10°C. Der Sturm aus der Antarktis bläst unsere Stühle den Strand entlang. Wir flüchten ins Panoramaheck des Campers. Nachts klatscht es heftig. Morgens scheint wieder die Sonne. So kann es bleiben.

  

  

Foto: Pazifikküste am Leuchtturm auf der Otagohalbinsel. Rechts oben: Nugget Point, Catlins. Links unten: Bei Slope Point, Catlins. © Achim Kostrzewa/Sony R-1. Rechts unten: Hookers Sealions am Strand von Cannibal Bay © Renate Kostrzewa/Lumix

Die südöstliche Südinsel - Provinz Otago - bietet viel: tolle Strände, Pinguine - für uns besonders wichtig - und Königsalbatrosse auf dem Festland. Neuseeländische Seelöwen und Seebären und viel Natur pur. Das Wetter ist zwischenzeitlich ein bißchen grantig - kalter Wind aus der Antarktis treibt Wolken mit Regen über den Pazifik bis zu uns, aber wir haben eine Gas-Standheizung im Camper. Außerdem lohnen die Catlins das Ausharren, denn die Sonne läßt sich immer wieder für Stunden blicken und verzaubert die Landschaft. Ein Highlight bleibt uns zum zweiten Mal nicht vergönnt: "Cathedral Caves", ein Höhlensystem, das nur über den Strand bei Ebbe zugänglich ist. Doch Vollmond und der "cold southerly" lassen die Brecher nur so gegen die Küste donnern. Die Pinguinplätze, an denen wir fotografiert haben, verraten wir nicht. Die Hooker Sealions findet man sicher am Waipapa Point, wo man auch "wild" campen darf.

    

Fotos: Im Mount Cook Nationalpark, Südinsel © Achim Kostrzewa/Sony R-1.  Mount Cook Gipfel © Renate Kostrzewa/Lumix

Schließlich verlassen wir die kühlen Catlins und machen uns in die trockene intramontane Hochebene zum Mt. Cook (3.754 m) auf. Hier erwartet uns Sonne pur. Die Wolken bleiben auf der Westseite der Südalpen und regnen dort ab. Die vergletscherte Bergwelt um Mt.Cook mit 13 weiteren 3.000ern gehören zu unseren Lieblingsmotiven. Ein kurzer Pfad führt vom Campingplatz zum Kea Point. Von hier bietet sich ein prächtiger Blick auf das Naturerbe der Menschheit. Nicht immer hat man so ein Glück, nannten die Ureinwohner Neuseelands, die Maori, ihren Berg doch "Aoraki", den "Wolkendurchbrecher".

Für viele ist der Milford Sound ein Muß. Wir buchen keine Bustour von Queenstown oder Te Anau, sondern fahren lieber selbst auf der mittlerweile asphaltierten Straße durch die Bergwelt. Am Parkplatz vor dem Homertunnel treiben Keas ihre Späße. Wir haben immer wieder einen Blick aufs Womodach und hoffen, daß sie nicht unser Stromkabel zum Solarpanel für den Kühlschrank mit ihren spitzen Schnäbeln abpitschen. Der Milford Sound präsentiert sich typisch, wolkenverhangen. Es regnet Bindfäden und wir hoffen auf den nächsten Tag. Optimistisch buchen wir schon einmal eine Fjordtour auf der kleinen MS Mitre Peak für den nächsten Morgen. Bei schlechtem Wetter kann man morgens noch absagen. Nachts prasselte der Regen aufs Dach. Mehr als 100 mm Niederschlag fallen. Doch am nächsten Morgen gibt es um 7 Uhr erste blaue Flecken im Himmel. Um 9 Uhr strahlt die Sonne und wir unternehmen eine tolle Tour durch den Fjord, der uns mit seinen steilen Fjordhängen stark an den Lysefjord in Südwestnorwegen erinnert, wären da nicht die Fjordlandpinguine, Keulenlilien und Farnbäume, Neuseelands charakteristische Vegetation.

 

 

Fotos: Keas sind obligatorisch © Renate Kostrzewa/Lumix    Neuseeländische Seebären (Sony R-1), Milford Sound mit Mitre Peak, an Bord der MS Mitre Peak (NikonF4s + 24-50mm) © Achim Kostrzewa

Entlang der Westküste führt der kurvige, schmale "Glacier Highway." zum Fox und Franz-Joseph-Gletscher. Die Neuseeländer sind sehr stolz auf ihre Gletscher. Wenn man aber die Gletscher Patagoniens, Grönlands oder der Antarktis kennt, dann sind diese kaum der Rede wert.

Fehlte uns auf der Südinsel noch der äußerste Nordwesten, die Golden Bay, eine weite Küstenlandschaft an der Tasman-See, gleich "neben" den vielgelobten Marlborough Sounds. Mit einer Segelyacht müssen sie ein Erlebnis sein, aber vom Auto aus sind sie weniger zu empfehlen. Der Farewell Spit dagegen oder Wharariki Beach sind etwas für Strandläufer "Beachcomber", wie man hier sagt. Vor dem Genuß des Wharariki Beach sind allerdings hohe, pflanzenbewachsene Sekundärdünen (> 50 m) und butterweiche Primärdünen zu überwinden. Die angekündigten 20 Minuten Gehzeit ziehen sich leicht zu 35 Minuten. Bepackt mit schwerem Stativ und diversen digital (leicht) und analog (schwer) Geräten ächzen wir durch den weichen Sand. Aber die Mühe lohnt sich. Gegen 18 Uhr wird das Abendlicht rötlicher. Die Felsen rufen nach verschiedenen Brennweiten. Die Ebbe macht´s möglich. Auch viele Seebären-Junge mit ihren Müttern tummeln sich in seichten Wasserwannen. Die Männchen sind längst fort. Am nächsten Morgen fahren wir zum Cape Farewell, der nördlichsten Spitze der Südinsel: auch hier ein eindrucksvolles Felstor im uralten Kalkgestein. Im Marmor der Berge des nahegelegenen Abel-Tasman-Nationalparks findet man sogar Trilobiten (Dreilappenkrebse) aus dem Silur (vor 440-400 Millionen Jahren). Über diesen "Marmorberg", von den Einheimischen liebevoll "The Hill" genannt, führt auch ein "richtiger" Paß. Oftmals verdienen Neuseelands Pässe diesen Namen nicht. Doch hier heißt es für gute 25 km rauf und runter kurbeln im zweiten Gang. Der Abel-Tasman-Park ist wieder etwas für Rucksack-und-Zelt-Wanderer, also nix für uns. Aber man kann auch eine schöne Bootstour durch die felsenreichen Buchten entlang der atemberaubenden Küstenkulisse unternehmen.

Foto: Wharariki Beach, das Nordende der Südinsel abends (Sony R-1/WW 24mm).

Für die letzten 10 Urlaubtage setzen wir morgens um 8 Uhr mit der Frühfähre von Picton nach Wellington auf die Nordinsel über.

Auf der Nordinsel haben wir zunächst zwei Grobziele: die Vulkane Mt.Taranaki oder den Tongariro Nationalpark mit Mt. Ruapehu (2.796 m), dem höchsten Berg der Nordinsel und das Ostkap. Mit den Vulkanen haben wir wohl immer Pech. Alles in Wolken, in der Höhe regnet es stark, im Tal ist alles in Nebel gehüllt. Wir geben auf und machen uns über den "Forgotten World Highway" auf nach Taupo.150 km durch eine fast menschenleere Landschaft, gekrönt von der Gosttown Whangamomona, deren fast leerstehendes Hotel noch letztes Jahr einen Preis für Gastfreundschaft gewonnen haben soll. So kündet es jedenfalls das Schild an. Wir finden heute morgen allerdings nur einige ortsansässige, geübte Biertrinker vor. Weiter geht es auf einer Landstraße, gut geteert, aber gnadenlos dem steilen Relief der hügeligen Landschaft angepaßt, durch einen sekundären Wald aus Baumfarnen und Podocarpaceen. Die Assoziation zu Conan Doyles "Lost World" kommt einem unwillkürlich: Es fehlen nur noch die Flugsaurier. Neuseeland ist auch als Filmkulisse entdeckt worden. Nicht nur "Herr der Ringe" ist um Queenstown und weiteren Landschaften gedreht worden.

  

Foto: Die Gosttown Whangamomona und Baumfarne, Nordinsel © Achim Kostrzewa/Sony R-1

Auch Mt.Taranaki mußte im "Letzten Samurai" als Fujijama herhalten! Drehen in Neuseeland ist eben viel billiger als in Japan und ein eingeschneiter Stratovulkan sieht aus wie der andere?! Der einzige Vulkan in Neuseeland, dem wir bislang in den Krater schauen konnten, war Mt.Tarawera. Mit einem Geländewagen holpert man über Stock und Stein hinauf zum Kraterrand. Da braucht man weder Hubschrauber noch Kleinflugzeug. Denn die fliegen weder bei Nebel noch bei starkem Wind.

Starken Wind haben wir auch in der Hawkes Bay bei Napier. Die Kolonie der Australtölpel ist jetzt Mitte März nahezu verlassen. Aber wir waren schon einmal Ende Oktober an Cape Kidnappers. Die gänsegroßen Vögel hatten gerade ihre Eier gelegt. Ein Besuch über Sommer lohnt sich unbedingt. Wie die Bilder belegen ist das ein wirklich einmaliges Erlebnis.

Foto: Cape Kidnappers, Nordinsel. Oben rechts im Bild sieht man einen Teil der Vogelkolonie etwa 60 Meter über dem Meer. 

Foto:  Cape Kidnappers, Nordinsel. So bequem für Fotograf und Vögel ist es nur selten... (Im Bild: Autor mit NikonF4s + AF-S 2,8/300 IF-ED)

Am südlichen Ende der Hawkes Bay liegt die Mahia-Halbinsel. Vor 4,5 Jahren war hier noch kaum was los, nur ein toller, einsamer Strand. Zu unserem Entsetzen finden wir einen erweiterten Golfplatz, es gibt jede Menge neuer Ferienhäuser, ja ganze Ferienhausanlagen werden hochgezogen. Von wegen "The ultimate beach", ja ade. Schon auf der Südinsel war uns der wirtschaftliche Aufschwung beim Häuslebau aufgefallen. Auf der dichter besiedelten Nordinsel wird das freie Campen an solchen Plätzen jetzt zunehmend verboten. Die immer größere Zahl von Wohnmobilen und Campingbussen soll sich in Zukunft wohl nur noch in den total unattraktiven Motorcamps abspielen. Die liegen fast immer ohne Seeblick in der dritten Reihe.

Foto:  Nicht immer nur gutes Wetter... Mahia Beach, Nordinsel. © Achim Kostrzewa/Sony R-1

Weiter auf dem "East Coast Highway" (Hwy 35), wie er jetzt heißt, entspannt sich die Campingsituation. Freies Campen ist hier noch an vielen ausgewiesenen Stellen erlaubt, allerdings gibt es keine "Facilities", sodaß man alles mitbringen muß. Unser Womo ist da genau richtig. Die "East Coast" ist ideales Campingland für einsames Genießen von leeren Sandstränden in der Vor- und Nachsaison. Schnell finden wir wieder schöne Strandplätze mit Meerblick, aber es hat leider angefangen zu regnen. Vier Tage fegen die Ausläufer eines Tropensturmes, hier Zyklon genannt, der bei Cairns in Australien einige Verheerungen angerichtet hatte, über die gesamte Nordinsel und regnen sich ab. Nördlich des Leuchtturms am East Cape beginnt die Bay of Plenty, fruchtbares Kiwiland, das in seinem südlichen Teil Stammland der Maori ist, die hier viel Mais anbauen. Die Küste ist dort vulkanisch geprägt, und die Straßen werden von knorrigen Pohutukawas - den neuseeländischen Weihnachtsbäumen - gesäumt. In der Weihnachtszeit erblühen sie feuerrot. Leider ist dann Hochsaison, die Schüler haben Sommerferien und alles ist auf Achse. So müssen wir auf dieses Schauspiel verzichten. Jetzt in der Nebensaison werden die Womos im Osten der Nordinsel so selten, daß sogar die schöne Geste des Grüßens wieder zu Ehren kommt.

Bevor wir nach Auckland zum Flieger müssen, riskieren wir noch einen kurzen Blick auf Cape Reinga und den Ninety Mile Beach. Auch das sind Orte, die von den Drei-Wochen-Touristen vernachlässigt werden. Wir sparen statt dessen diesmal Rotorua und Coromandel aus, da ist einfach zuviel los und es gibt wirklich schönere Plätze. Wer einmal im Yellowstone war, und den Vergleich hat, weiß, was ich meine.

 

Foto:  Angeschwemmter Rochen am Ninety Mile Beach, Nordinsel.  (NikonF4s mit 2,8/14mm). Rechts: Am Cape Reinga (Nikon 24mm)

Zu den Fotos: Natürlich wollen wir unser Archiv füttern. Die Nikon F4s und FM2 mit 18 - 85 - 300mm Festbrennweiten und zwei Zooms 24-50 und 2,8/80-200 sind immer dabei. Renate hat ihre antarktiserprobte Lumix FZ 20 mit dem bildstabilisierten Leica Superzoom 36-432mm und ich habe mir an sich eine Nikon D200 kaufen wollen, aber die war ja im Februar 06 nicht lieferbar. Also wurde es ein Sony DSC R-1, die hat auch gut 10 Megapixel und ist eine ideale Reisekamera mit ihrem 24-120mm Zeiss Zoom und dem Sucher, der wie bei meiner Mittelformat Mamiya prima von oben einzusehen ist. Nur der Lichtschacht fehlt. Statt Bildstabi benutze ich weiter mein großes Stativ. Gut 3.000 Bilder habe ich mit der neuen Sony belichtet und gleich gesichtet und dabei gleich 1.500 wieder weggeschmissen. Das ging doch sehr zu Lasten meiner Nikon, die ich nur noch da eingesetzt habe, wo wir auf den früheren Reisen noch kein Diamaterial belichten konnten. Die Sony R-1 hat sich schnell als profitaugliche "immer-dabei-Kamera" erwiesen. Bildqualität und Handling sind optimal, auch wenn viele Digitalknipser schon fragen, "mein Gott, was willst du denn mit diesem Riesenteil", ist meine Antwort: "ganz einfach, gute Fotos machen!" Denn erstens hat man was in der Hand, ich hasse die kleinen "Fummelkameras" und zweitens man braucht sich kaum umzugewöhnen: Das Zoom geht nur manuell und bietet ein anständiges Weitwinkel ab 24mm, alles andere kann man auch manuell über zwei Einstellräder bedienen, wenn man will. Ich habe jetzt meine Lieblingseinstellung gefunden: Programmautomatik (für die Grobbelichtung) mit Autofocus und Motorantrieb (3 Bilder/sec.). Man hat den Programmshift auf dem Daumenrad und die wichtige Plus-Minus-Korrektur in Drittelschritten auf dem Kontrollrad daneben. Das funktioniert wie bei der Nikon F100, man braucht sich nicht umzugewöhnen, einfach und praktisch ohne sich - wie bei der LUMIX – durch Menus klicken zu müssen. Ich werde also demnächst schon mal die Nikons zu Hause lassen können und nur mit Sony R-1 (digital) für die Reportagefotografie und die Mamiya 645 als hochauflösendes analoges Mittelformat für die Bildbanddoppelseiten losziehen können. Strom für die beiden Digitalen und den 80 GB Bildtank habe ich im WOMO mit einem 12/230 Volt Wechselrichter Typ "Mobitronic 100 Watt CanSize Inverter" der Schweizer Firma Waeco erzeugt. Das Gerät sieht wie eine Getränkedose aus, wird bei Conrad Elektronik vertrieben und kostet etwa 50 Euro. Das ging ganz prima und ist viel billiger als sich zu jeder Kamera das 12 Volt original Netzteil zu kaufen.

      

Fotos: Natürlich ist Neuseeland nicht nur "on the beach", es hat unglaublich viel zu bieten... wie die Maorikultur in Rotorua oder Waitangi, Nordinsel  © Achim Kostrzewa (Nikon F4 + AF 2,8/80-200)

Reisetip: wir buchen Neuseeland und Australien bei "Michaels Downunder" in Köln und sind da immer gut beraten worden (mhartje@adventure-holidays.com oder downunder@netcologne.de).

Uff, wenn's nicht sooo weit wär', flögen wir öfter hin...

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